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tud-cd

Testversion – Hinweis

Am 1. Februar 2018 traten umfangreiche Änderungen zum Corporate Design der TU Dresden in Kraft. Dazu wurde auch der Beamerstil angepasst. Näheres können Sie in der Beispieldatei https://github.com/tud-cd/tud-cd/raw/master/doc/latex/tud-beamerstyle/beamerpraesentation8pt.pdf nachlesen.

Diese Änderungen befinden sich derzeit in der Testphase. Sollten Probleme auftreten, finden Sie unter dem Tag cd2012ts (https://github.com/tud-cd/tud-cd/archive/cd2012ts.zip) die letzte Fassung vor den Änderungen.

Corporate Design der TU Dresden – inoffizielles Repository

In diesem Verzeichnis liegen ein Beamer-Stil, die (inzwischen veralteten) Vorlagen für Poster der Fachrichtung Mathematik und ein (ebenfalls veraltetes) Paket für Preprint-Titelseiten des Instituts für Algebra der TU Dresden.

Die Posterklasse wurde notdürftig an die Bedürfnisse von OpenSans angepasst. Ein Beispiel für die Benutzung liefert beispiel-utf8.tex.

Installation:

  1. Zunächst müssen die Schriften des Corporate Design der TU Dresden installiert sein.

    • Für das seit Februar 2018 gültige Corporate Design genügt es das OpenSans-Paket Ihrer LaTeX-Distribution zu installieren. Für Debian-basierte Systeme wie Ubuntu kann dies im Terminal mit folgendem Befehl geschehen:

          sudo apt-get install texlive-fonts-extra
      
    • Die alten Rohschriften Univers und DIN werden nur benötigt, wenn älteren Dokumente ohne Änderungen neu übersetzt werden, und wenn diese Schriften tatsächlich verwendet wurden. Sie mussten per Email angefordert werden. Bei Änderungen und neu erstellten Dokumenten sollte auf das aktuelle Corporate Design umgestellt werden.

      Der Präsentationsstil kann sowohl mit der alten Variante der Fonts, als auch mit den verbesserten Fonts aus dem TUD-Script-Bundle verwendet werden. Die anderen Vorlagen verwenden die alten Schriften Installationsskripte sind unter

      • https://github.com/tud-cd/tudscr/releases/tag/fonts (neu)
        
      • https://github.com/tud-cd/tudscr/releases/tag/oldfonts (alt)
        

      zu finden.

      Es wird jedoch empfohlen, für Beamer-Präsentationen stattdessen die Schriften so zu installieren, wie es das aktuelle tudscr-Paket empfiehlt: http://www.ctan.org/pkg/tudscr Als Beispiel sei hier beamerpraesentation-tudscrfonts.tex genannt.

    Fehlermeldungen und Anregungen sind auf https://github.com/tud-cd/tud-cd/issues herzlich willkommen.

  2. Das Paket ist entsprechend dem TeX-Standard aufgebaut. Die einzelnen Dateien können für die einmalige Verwendung in das jeweilige Arbeitsverzeichnis kopeirt werden. Bei häufiger Verwendung wird die systemweite oder die Nutzerspezifische Installation empfohlen.

  3. Soll die Klasse für alle Dokumente eines Nutzers zur Verfügung stehen, müssen nur die benötigten Dateien und Verzeichnisse (Klasse+Logos) in das lokale texmf-Verzeichnis entpackt werden:

    • *nix (incl. macports): ~/texmf/
    • MacTeX: ~/Library/texmf/
    • MikTeX: ...\Dokumente und Einstellungen<Benutzername>\texmf\

    Im Zweifel kann man sich mit kpsewhich --var-value=TEXMF --progname=pdflatex den Suchpfad ansehen. Der Inhalt dieses Repositories muss in einem dieser Verzeichnisse entpackt werden. Dabei muss die Verzeichnisstruktur eingehalten werden, so dass beispielsweise das Verzeichnis tex/latex/tud-beamerstyle im Unterverzeichnis mit selbem Namen landet.

  4. Die Dokumentation der Klassen, Stile und Pakete befindet sich in den beigefügten PDF-Dateien im Unterordner doc. Die wichtigsten sind tud-beamerstyle/beamer-org-mode-demo.pdf (Beamer-Stil), tudmathposter/beispiel-utf8.pdf (tudmathposter) und die Quelldatei tex/latex/tudmathposter/algpreprint.sty (algpreprint).

Zum Download finden Sie auf https://github.com/tud-cd/tud-cd auf der rechten Seite einen unscheinbaren Knopf mit der Aufschrift „Download ZIP“. Oder Sie rufen die zugehörige Adresse https://github.com/tud-cd/tud-cd/archive/master.zip direkt auf.

Versionen: 2.0 (24.08.2012) Die Beamer-Stile wurden komplett überarbeitet. Ab jetzt wird für Abwärtskompatibilität keinerlei Haftung mehr übernommen. Ziel ist es, brauchbare und schöne Vorlagen zu erstellen. Kapitelnummern stehen jetzt vor der Kapitelüberschrift und nicht mehr vor der Folienüberschrift. Seiten können nach Folien- oder Seitenzahl nummeriert werden. Für Entwicklungszwecke gibt es die Möglichkeit, innerhalb einer Folie die Bildnummern anzeigen zu lassen.

1.11 (07.07.2011) Da er sowieso mal einer Auffrischung bedurfte habe ich meinen TUD-Beamer-Stil startklar gemacht. Die Verwendung des Stiles in Verbindung mit babel.sty löst einige Inkompatibiltäten, die ngerman.sty aufweist. Außerdem kann der Stil besser ind Papier-Dokumente eingebunden werden und dürfte sich besser an andere Layouts (z.B. 16:10) anpassen lassen, als tudbeamer.cls

1.10 (11.02.2011) Das Paket tudfonts kann nun dank Mike Behrisch auch in Dokumente eingebunden werden, die kein PDF-LaTeX verwenden. Bei Verwendung von dvips müssen die Optionen „-u+univers.map“ und „-u+dinbold.map“ hinzugefügt werden, falls diese nicht global geladen werden. Das Überschreiben im der Tabellen im nutzerspezifischen texmf-Baum kann zu Problemen führen, wenn global Pakete aktualisiert bzw. installiert werden.

1.9 (18.10.2010) Die Postleitzahl und der Ort Dresden wurden entfernt.

Aus TeXnischen Gründen darf das Feld Homepage keine Zeilenumbrüche
o.ä. enthalten. Eine entsprechende Fehlermeldung wurde hinzugefügt.

1.8 (15.10.2010) • Absicherung des korrekten Fakultätsnamens • Schriftgrößen sind jetzt auch mit älteren Koma-Skript-Klassen kompatibel • Neues Fußzeilenfeld \email • Offizielle Vorgaben für den Fußbereich wurden umgesetzt: • Die linke Spalte enthält Hochschule, Einrichtung, Fachrichtung, Institut und Professur. Institut und Professur sollten mit \textbackslash institut und \professur gesetzt werden. Die restlichen, Einrichtung und Fachrichtung, werden automatisch gesetzt. • Die rechte Spalte ist frei wählbar, und kann alternativ mit den vorgegebenen Variablen \author, \telefon, \email und \homepage oder mit einem frei gewählten Absatz (\footcolumn2) gefüllt werden. Hinweis: Wenn sich die Homepage mit dem Institutslogo überschneidet, kann jedes beliebige Feld mit Zeilenumbrüchen vertikal erweitert werden. Dazu können die üblichen Makrokombinationen wie \ für den Zeilenumbruch und \strut zum Erzeugen von Inhalt für eine leere Zeile genutzt werden. • Das Institutslogo erhält seine endgültige Position.

1.7 (21.09.2010) Neues Dresden-Concept-Logo (voraussichtlich Endfassung)

1.6 (09.09.2010) Hinweis Aufgrund falscher Maßangaben in den PowerPoint-Vorlagen, ergab sich eine Diskrepanz zwischen InDesign auf der einen Seite und LaTeX und PowerPoint/OpenDocument auf der anderen Seite. Aus diesem Grunde wurde ein System entwickelt um fertige Poster an ein einheitliches Layout anzupassen. Alle LaTeX-Poster, die den Vorgaben entsprechen werden während der Druckvorbereitung angepasst werden.

Wer sein Poster selbst anpassen möchte kann statt der Klassenoption
*Mathematik* die Klassenoption *MathematikA0* verwenden. Dadurch
werden sich Unterschiede zum bisherigen Layout ergeben. Unter anderem
wurden einige Abstände neu festgelegt. Das Makro *\oldfontsize* kann
einige dieser Änderungen zurücksetzen.

weitere Änderungen
• bessere Positionierung der Markierungen von Aufzählungen.
• Institutslogos können jetzt mit dem Makro \institutslogo definiert
  oder mit \institutslogofile eingebunden werden. Die höhe des
  Dresden-Concept- und des Institutslogos sind gleich und kann aus dem
  Register \drittlogoheight ausgelesen werden.
• Neues Layout für den Fußbereich (weiterhin vorläufig).
• Auslagerung der Schriftgrößendefinitionen in eigene Dateien
• Möglichkeit, eine Verschnittkante zu definieren. Definiert man
  ein Makro namens \schnittrand, wird automatisch ein entsprechender
  Wert zu allen vier Rändern addiert. 

1.5 (25.08.2010) Änderungen • Neues Dresden-Concept-Logo. Es gibt jetzt eine offizielle Version für dunkle Hintergründe. Die PDF-Datei dafür enthält auch eine Fassung für Schwarz-Weiß-Dokumente. Es wurde die getönte verwendet. • Institutsname in der Fußzeile. Wenn in der linken Spalte des Fußes mehr, als vier Zeilen stehen, wird dafür das Wort „Kontakt“ weggelassen. • Umstrukturierung der Beispiel-Datei. Die neueren Änderungen stehen jetzt vor den älteren. Links sind jetzt anklickbar (das hyperref sollte aber sicherheitshalber bei Postern weggelassen werden). • Die Farbdefinitionen wurden in das Paket tudcolors ausgelagert und um die Definitionen der Auszeichnungsfarben aus dem CD-Handbuch (http://tu-dresden.de/service/cd/6_handbuch/handbuch_farbregister.pdf) ergänzt. Damit stehen jetzt neben den Hausfarben HKS41_K und HKS 92_K auch die Auszeichnungsfarbe 1.~Kategorie HKS 44_K, die Auszeichnungsfarben 2.~Kategorie HKS 36_K, HKS 33_K, HKS 57_K und HKS 65_K und die Ausnahmefarbe HKS 07_K in den jeweils 10 Deckungsstufen des Farbregisters zur Verfügung. Das Namensschema orientiert sich an dem der Hausfarben. Informationen zum Gebrauch entnehmen Sie bitte dem CD-Handbuch (http://tu-dresden.de/service/cd/6_handbuch).

1.4 (20.08.2010) Korrekturen • ein Fehler in rescalefont.sty wurde behoben, wo bei der Berechnug der Font-Dateinamen eine falsche Zahl benutzt wurde (aufgefallen beim stmaryrd-Paket. • Ein Leerzeichen hatte sich am Anfang der Einrichtungszeile eingeschlichen und wurde entfernt. • Die CD-Richtlinien für Poster sind nicht ganz klar formuliert. Die in Ver. 1.3 eingeführten Makros \textbackslash zweitlogo und \zweitlogofile entsprechen nicht dem CD und wurden mit einer Warnung versehen.

Erweiterungen
• Beispiel für einen Ansatz mit TikZ und freier Positionierung von
  Textblöcken (siehe beispiel-utf8.pdf).

1.3 (03.08.2010)

Korrekturen
• Die Schriftgrößen der Matheschriften bei „serifmath“ entsprechen
  jetzt denen der Univers.
• Weitere Mathematik-Symbole sind jetzt verfügbar.

Erweiterungen
• Die Fontdefinitionen wurden in eine Datei tudfonts.sty
  ausgelagert, die für andere Projekte (Übungsblätter, Scheine etc.)
  eingebunden werden kann. Diese unterstützt die Optionen „noDIN“ (für 
  Definitionen ohne DIN Bold, „noeulermath“ um die AMS Euler-Schriften
  nicht zu laden und „serifmath“, die die klassischen
  Mathematikschriften aus dem Paket „lmodern“ lädt.
• tudfonts.sty lädt die AMS Euler-Schriften,
  um Mathematiksymbole darzustellen. Dadurch ändert sich das
    Erscheinungsbild der Formeln. Das alte Verhalten kann
  (verbessert) mit der Option „noeulermath“ wiederhergestellt werden.
• Neue Makros \tudmathsizefactor und \DeclareTudMathSizes. Ersteres
  stellt das Verhältnis zwischen Matheschriftgröße und Brotschrift dar
  (Voreinstellung: „7/6“ für „serifmath“ und sonst „1“). Es kann mit
  \textbackslash renewcommand umdefiniert werden. Das zweitere bekommt
  vier Argumente, eine Brotschriftgröße und drei Mathematikgrößen. Die
  erste der Mathematikgrößen sollte der Brotschriftgröße (also der
  normalen Schriftgröße) entsprechen. Die anderen beiden sind
  entsprechend den Einstellungen kleiner zu wählen.
• Neues Paket „rescalefonts.sty“. Damit werden Schriftgrößen
  umgerechtnet. Das Makro \fontscaling{Faktor}
  legt den Umrechnungsfaktor fest. Beispielsweise bewirkt
  „\fontscaling{3}“, dass für eine 30pt-Schrift
  aus der LM-Familie lmr10 geladen wird. Dieses Paket wird automatisch
  mit dem Faktor 3 geladen.
• Das „DRESDEN Concept“-Logo wurde integriert.
• Neue Makros \textbf{\textbackslash zweitlogo},
  \zweitlogofile, \drittlogo und \drittlogofile, mit denen
  das Zweit- (Instituts-) und das Drittlogo („DRESDEN Concept“)
  eingestellt werden können. Die Variante mit „…file“ ist jeweils
  für den Dateinamen der entsprechenden PDF-Datei vorgesehen (ohne
  Endung „.pdf“), während die kürzere Variante beliebigen LaTeX-Code
  aufnehmen kann, wenn das Logo komplizierter dargestellt werden muss.

1.2 (11.07.2010):

Korrekturen:
• Verbesserter Zeilenumbruch im Fußbereich, wenn nur Telefonnummer 
  oder nur Faxnummer angegeben sind (incl. Demonstration)

Erweiterungen:
• Demonstration der Nutzung vom Paket „url“ für die Angabe der Homepage

1.1 (09.07.2010):

Fehlerkorrekturen:
• In der Klasse wurde der Klassenname korrigiert (Warnung behoben)
• Fakultätsname korrigiert

Erweiterungen:
• Neue Umgebungen „tablehere“ und „figurehere“ für die Verwendung
  anstelle von Fließobjekten innerhalb von Multicol-Umgebungen
• Schriftgröße für Tabellen- und Abbildungsüberschriften reduziert.

1.0 (07.07.2010): Erste Version.