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Lesenotizen

2a) Digitale Macht

title: "Big Data als Geschäftsmodell: Wie mit der Macht der Internetfirmen umgehen?"
author: Katarina Barley
date: 2018
  • Verschwimmung online-offline
  • Alle industriellen Revolutionen - wie umgehen? => staatliche Aufabe = Gestaltung + Folgenschätzung

Zustand

  • starke Dependenz auf Digitalplattformen
    • GDP-Benefit = 17500$ Suchaschinen
  • Potenzial für Gesellschaft
  • aber Bedrohund Diskurs durch Tracking
  • Diskriminierung aufgrund Bias

Forderung

  • Überprüfbarkeit von Algorithmen
  • Mithilfe Transparenz
  • Entscheidungsschwach bei Usern über Ausmaß Digitalisierung
    • Selbstbestimmung

2b) Kartellrecht digital

title: "KOnzernmacht in der Digitalen Welt"
author: "Kampagne Konzernmacht beschränken"
date: Dez 2018

Zustand

  • soziale Ungleichheit durch Digitalisierung
    • Verschiebung Arbeit + Kapital
  • entfesselter Wettbewerb
  • Negative Folgen insbesondere. Schwellenländer

Daten als Rohstoff

  • Daten = Rohstoff neuer Ökonomie
  • Auswertung über Persönlichkeit etc
  • Unzureichende Infos

Vorteile Großunternehmen:

  • Datenvorpsrung
  • Netzwerk Effekte
  • Kombination von Diensten

=> Gatekeeper

Problem:

  • Erfassung großer Unternehmen
  • keine Wettbewerbstheorien
  • Kartellrecht: Monopole nicht verboten

Folge: Monopoelisierung

  • auf Angebot + Nachfrageseite
  • Demokratiegefahr

intransparente Algorithmen

  • Geheimhaltung von Algo
  • Potenzial der Manipulation
    • Bspw. Suchmaschinen
    • Emotionalität gefördert

Forderungen

  • stärkeres Kartellrecht
    • für Schutz der Demokratie
  • Einschränkung Akquisitionen

Kartellrecht Anpassungen:

  • Ansatz überdenken, dass Monopole erlaubt sind
    • nur Konsumentenwohlfahrt relevant
    • Reduziert auf Preise
  • Missbrauch untersuchen
    • Mittelaufstockung für Behörde
  • Sektoruntersuchungen
  • Kopplungsverbot
  • Selbtsbevorzugungsverbot
  • Datenschutzaspekt stärken
    • Bei Untersuchtung Marktstellung
    • Bei Fusionen
  • Vorsorgeprinzip bei Fusionen

Zusätzlich:

  • Datenschutz stärken
  • Algorithmentransparenz

=> soziale Marktwirtschaft im digitalen Zeitalter

Transformation mitdenken!

3a) EZB in der Krise

title: "Die Europäische Zentralbank und ihre Rolle in der Krise"
author: Peter Becker et al
date: 2020

EZB Aufbau

Aufgaben

  • einheitliche Geldpolitik Euroraum
  • Preisstabilität

Aufbau

  • Direktorium (6 unabhängige)
  • EZB-Rat (Dir. + nationale Zentralbankchefs)

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  • Entschiedungsprozesse im Konsens!
  • aber keine Lähmung, da im Notfall Mehrheitsregel

Unabhängigkeit: (da effektivere Zieldurchsetzung)

  • politische / institutionelle U.
  • Funktionelle U. (Eigene Zielsetzung von 2%)
  • Persönliche U. (keine Amtsenthebung, einmalig)
  • Finanzielle U. (eigenes Kapital)
  • Rechtliche U. (vor EuGH bspw.)

Instrumente

bis Krise: Leitzinsfestsetzung (unkritisch)

Danach: Erweiterung der Instrumente da Untergrenze erreicht

  • Liquiditätsausweitung insbesondere durch Offenmarktgeschäfte
  • Ankauf Staatsanleihen

=> einzige Institution, die Euro gerettet hat

Kritik an EZB

  • Mandat
    • Überschreitung des Kompetenzbereichs
    • durch OMT (Offenmarktgechäfte) = Staatsfinanzierung
    • BVerfG- Urteil
  • Geldpolitischer Kurs
    • Niedrigzins = Sparenteignung
    • Deutschland profitiert nicht davon
  • Leigitimation
    • Technokraten mit politischer Führungsrolle
    • insbesondere bei Troika
    • Exekutive übernimmt Handlungen

Problem der EZB:

  • sie ist einziger Akteur, der wirklich den Euro rettet
  • fehlende Fiskalpolitik der Mitgliedsstaaten
  • keine Alternativen
  • und sie macht inzwischen viel Outreach

=> institutionelle Architektur der Eurozone muss sich weiterentwickeln!

3b) Haushaltspezifische Inflationsraten

title: "IMK Policy Brief: Haushaltsspezifische Teuerungsraten"
author: Silke Tober
date: Jan 2022

Haushalte = markante Unterschiede in individueller Inflation

  • je nach Haushaltstyp und Einkommen
    • PKW-Fortbewegung vs Bahn
    • Heizöl vs Strom/Gas Heizung
    • Anzahl Kinder / Menschen im Haushalt
  • Berechnug anhand Einkommens/Verbraucherstichprobe Destatis

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Ergebnisse

  • höchste Inflation: Paar mit mittlerem Einkommen, 2 Kinder
  • aber: geringe Einkommen nicht so stark
    • da sich PKW überhaupt nicht leisten können etc.
    • aber Preisanstieg Lebensmittel + Energie = schwer substituierbar
    • Hartz IV = Stromkosten werden nicht übernommen

Gründe:

  • starker Anstieg Energiepreise
    • Kraftstoffe
    • Haushaltsenergie
    • indiriekt dadurch Nahrungsmittel

3c) Kann EZB Inflation eindämmen?

title: "Kann die EZB die Inflation eindämmen"
author: "Bundeszentrale für politische Bildung"
date: Jan 2023

Ja - Peter Bofinger

  • Inflation ist nicht EZB-verursacht
    • nciht aufgrund Geldschwemme
    • Nachfrage = unter Vorkrisenniveau
  • kolelktive Fehleinschätzung aller

Aktion der EZB:

  • Aktiv sein
  • Erwartungen nicht verfestigen
    • Kerninflationsanstieg bekämpfen
  • EZB = extreme Zinserhöhungen im letzten Jahr
  • zwar späte Reaktion, aber mit langem Atem reicht es aus
    • insbesondere Abflauen Energiepreise

Problem:

  • Entscheidung zw. Wirtschaftseinbruch und hoher Inflation
  • Lohnentwicklung kommt erst noch

Nein - Thomas Mayer

also im Prinzip ja aber nein

  • Inflation = Monetaristisch
  • und aufgrund Überhang Geldnachfrage verursacht
    • Überhang Geldangebot
  • komisches Beispiel um das ganze zu veranschaulichen... (Motor)

Lösung:

  • neben den Zinserhöhungen
  • Anleiheverkäufe der Staaten

aber:

  • Staaten haben hohe Schuldenquoten
  • keine Möglichkeit, höhere Zinsen zu zahlen
  • Furcht vor Anstieg der Arbeitslosigkeit
  • "dumme Politiker" die Fiskalpolitik machen

4a) Deindustrialisierung

title: Deindustrialisierung, Transformation und eine moderne Industriepolitik
author: Arno Brandt
date: 2022

Stand:

  • Anteil verarbeitendes Gewerbe = Rückgang in modernen Volkswirtschaften
  • hohe Energiepreise = Belastung für Industrie

Analyse:

  • Unterscheidung kurz/mittel/langfristig
  • Stabilisierung der Energiepreise kurzfristig von BReg
    • mittelfristige Stabilität verbessert
    • Erleichtert zukünftige Anpsasungsleistungen
  • Grüne Transformation = neue Anpassung
    • Dekarbonisierung der Industrie
    • Problem = Pfadabhängigkeiten
    • Märkte = keine Rettung dann

=> neue Struktur / Industriepolitik

  • gesellschaftliche Ziele
  • Missionsorientierte Politik (nach Mazzucato)
  • Neubestimmung Verhätlnis Staat / Markt
  • nicht kurzfristig denken

Vergleich zu USA / China

  • beide inzischen aktive Industriepolitik
    • Made in China 2025
    • Investment Reduction Act
  • beide protektionistisch
  • China = strategische Ausrichtung
    • Subventionen für Solarindustrie

Reaktion der EU

  • gegen Protektionismus
  • Diversifikation Absatzmärkte
  • Großprojekte
  • Digital und Ökologische Transformation vereinen
    • wie im NextGen Programm der EU
  • nicht nur Innovation, auch sozialtransformation

4b) Green Economy

title: "Übergang in eine Green Economy: Systemische Hemmnisse und praktische Lösungsansätze"
author: Elke Örtl, Umweltbundesamt
date: 2017

Was braucht es für den Übergang in eine Green Economy?

Herausforderungen auf globaler Ebene

  • planetare Grenzen = absolut

    • begrenzte Menge an CO2-Senken, Fläche, ...
    • bei wachsender Weltbevölkerung
  • Klimawandel

    • besondere Grenze der Aufnahmefähigkeit der Atmosphäre
    • zivilisatorische Grenze jetzt Emission, nicht Verfügbarkeit Öl
    • Pariser Abkommen = globale Vereinbarung
  • Urbanisierung

    • Mehrheit der Menschen = Konzentration in Stadt
    • gleichwertige Lebensverhältnisse
    • Probleme: Ressourcen, Abwasser, Versorgung
  • Rohstoffverbrauch

    • Gesamtes Periodensystem
    • wenig Recycling
  • Reboundeffekt gegen Effizienz

    • keine Entkopplung
    • trotz Effizienz Anstieg des absoluten Ressourcenverbrauchs

=> Grenzen sind absilut, Menschliches Verhalten ist nicht angepasst

Auswirkungen auf Energie und Rohstoffwirtschaft

Interdependenz zwischen beiden

notwenidige Änderungen:

  • Energiewende (20% des Endenergiebedarfes)
    • Energieversorgung muss vollständig dekarbonisiert werden
    • alles aus regenerativem Strom mit anschließender Umwanldung (Power to X)
    • Problem: Fluktuation
      • aber eurpäisches Verbundnetz
  • Verkehrswende (30% Endenergiebedarfs)
    • ÖPNV
    • Elektrisierung des Verkehrs
    • Schiffverkehr = nur über Treibstoffe aus regenerativen Quellen
  • Wärmewende (50% des Endenergiebedarfs)
    • Wärmepumpen für kleinere Häuser
    • Fernwärme für größere

Bemerkungen:

  • Kohleausstieg unvermeidbar
  • CCS nicht für fossile Brennstoffe sondern Biomasse
  • Power to X sehr relevant
  • Abfallverbrennung als Großkraftwerke
    • Grundlast / Reservefähig

Konsequenzen für Recycling und Entsorgung

Neue Recycling:

  • Ausweitung der Rohstoffe (bisher Glas, Papier etc.)
  • auf Seltene Erden, Lithium ...
  • auf globaler Ebene

Problem:

  • keine weltweiten Sammelsysteme
  • Dissipation (geringere Konzentration)
  • hochwertigeres Recycling

Klärschlamm

  • Abfallprodukt aus Kläranlage

  • Möglichkeit zur Wiederverwertung

    • insbesondere angesammelter Phosphor (endlicher Rohstoff)
    • in thermischer Verarbeitung
  • außerdem: neue Stoffströme aus neuen Industrien

  • Recycling / Verbrennung schließen sich nciht aus

Vision

für globale Herausforderungen = globale Lösungen

  • Energiewende + Rohstoffwende
    • Bedingen einander
    • sind notwendig, aber nciht hinreichend
  • aktive Gestaltung des Strukturwandels
    • auch Technologieoffenheit (aber strategisch eingesetzt)
  • Städte = neue Industriestandorte
    • aufgrund standortnahen Recyclings
  • über Wachstum nachdenken
    • was soll wachsen, was soll schrumpfen?

=> wir brauchen eine Green Economy

5a) Klimageld

title: "Hohe Zustimmung für Klimageld – vor allem bei Personen mit großen Sorgen um die eigene wirtschaftliche Situation"
author: DIW Aktuell
date: 2022

Zahlung aus CO2-Steuereinnahmen an jeden Bürger

  • für Sozialausgleich von Klimapolitik
  • verteilungspolitisch sinnvoll

Studie zu Akzeptanz von Klimageld

  • Methodik: repräsentative Befragung zu 7 verschiedenen Methoden
  • höchste Zustimmung: Klimageld (drei Viertel) und Pendlerpauschale
    • Insbesondere bei Geringverdienern

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Soziodemografische Faktoren dabei

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5b) nachhaltige Soziale Marktwirtschaft

title: "Ökologische Transformation fair gestalten: Die soziale Frage ist keine Nebensache"
author: Daniel Posch, Bertelsmann Stiftung
date: 2023

Wohlstand für alle innerhalb planetarer Grenzen

Zustand:

  • Klimawandel verschärft Ungleichheit
  • zwischen Ländern (Norden Süden)
  • aber auch innerhalb Land zw. Einkommensgruppen
  • Einkommensdezil = starker Zusammenhang
    • Betroffenheit von CC
    • und Beitrag zu CC

Ungleichheit = Emissionstreiber, da

  1. Conspicuous Consumption von Mittelschicht = schädigend
  2. keine Mittelschicht = keine weite Verbreitung von Innovation
  3. politische Einflussnahme Reicher gegen Schutz
  4. Vermögenswerte Reicher Menschen = emissionsintensiv

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ungleiche Beitrag

Verteilung der GHG-Emissionen

  • Global: Nord-Süd Verhältnis
    • Industrienationen = historische Emissionen akkumuliert
  • Deutschland: Reich-Arm
    • trotz sinkenden Emissionen (verdeckt)
    • Emissionen konzentrieren sich an Spitze
    • stärkere Reduktion bei ärmeren

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Betroffenheit und Ungleichheit

niedrigere Einkommen = stärker betroffen

  • höhere Exposition
    • öfter in Regionen mit Starkwetterereignissen (auch DE)
    • schlechtere Gebäude
  • Niedrigere Bewältigungskapazität
    • Preissteigerungen
    • kein Geld für Anpassungen

Konsequenzen für Klimapolitik

  • kann regressive Verteilungswirkung haben
    • muss aber nicht!
    • insbesondere CO2 Preis = regressiv
    • stärkere Belastung unterer Einkommen bei Energie
  • Muss sozial abgefedert werden
    • beispielsweise über Klimagled
  • in Kombination mit Investitionen
    • insbesondere öffentlich
    • Fördermittel für Wärmewende

mögliches Instrument: Klimasoli

Klimasoli: zweckgebundene Form der progressiven Besteuerung hoher Einkommen und Vermögen gepaart mit einer Nutzungsabgabe auf ausgewählte (besonders) energieintensive Konsumkategorien” (Posch, 2023, p. 8)

  • stark bei oberen Einkommensgruppen
  • Reduzierung Luxusemissionen
  • Verteilung der sozialgerechten Transformationlast

außerdem: Klimakreditkarte

Klimakreditkarte: subventionierter Bezug vordefinierter Menge an lebenswichtigen Gütern

  • für einkommenschwache
  • nach Subventionsmenge = Marktpreis
  • wie Gaspreisbremse? (nur ohne Begrenzung auf Gruppen)

5c) Einkommensänderung - Umweltauswirkungen

title: Wirkungen veränderter Einkommen auf den Ressourcenverbrauch
author: Lea Elsemann, Umweltbundesamt
date: 2021

Treiber von stärkerer Umweltbelastung:

  • Einkommen
  • Landnutzung
  • Bildungsabschluss (aber nicht welche Richtung)
  • Wohnortgröße (negativer Zusammenhang)
    • Menschen in Großstädten weniger als auf Land
  • Alter (negaitver Z.)

Fazit:

  • Einkommen = zentraler Treiber Ressourcenverbrauch
    • vor allem wegen Mobilität
    • und mehr Wohnfläche
  • keine Entkopplung
  • höhere Bildung = mehr Mobilität = mehr Verbrauch
  • Alter
    • mehr Ressourcen Wohnen
    • weniger Ressourcen Mobilität
  • Stadt = weniger

=> Umwelt Kuznets Kurve = nicht empirisch belegt

  • Ordnungspolitik statt Informationskampagnen
  • Fokus: Mobilität dekarbonisieren
    • Anreizsysteme (möglicherweise progressiv)
  • außerdem: Wohnen
    • Wohnflächen redutzieren / effizienter nutzen

6a) FFF und politischer Wandel

title: "Die grüne Transformation in Wirtschaft und Politik – wo liegen Chancen und Risiken?"
subtitle: "Trägt die Fridays-for-Future-Bewegung zum politischen Klimawandel bei?"
author: ifo Schnelldienst
date: 2022

Hypothese: FFF Demonstrationen erhöhen den Stimmenanteil der Grünen

Problem:

  • Zuordnung der Demonstrierenden zu Wahlkreisen
  • regionale Stärke der Demos

Methodik: (Big Data Economics)

  • Website von FFF / lokale Gruppen
  • Demoanmeldungen Polizei
  • Mobilitätsmatrix Telefondaten

$$ Wahlergebnisse = \beta * Streikpartizipation $$

Kontrolle:

  • Niederschlag
  • Kontrolle Umweltbewusstsein

Ergebnisse:

Mehr Streik:

  • mehr Stimmen für Grüne
  • Mehr Wahlbeteiligung
  • Aber v.a. Wanderung
    • v.a von SPD / Linke

6b) grüne Regierungen

title: "Die grüne Transformation in Wirtschaft und Politik – wo liegen Chancen und Risiken?"
subtitle: "Grüne Regierungen: Liefern sie das, was sie versprechen?"
author: ifo Schnelldienst
date: 2022

Regierungswechsel in BW = quasi-exogen (Fukushima)

Methode:

  • Vergleich reales BW mit syntethischem Kontroll-BW
  • synthetisches BW = for Landtagswahl fortgeführtes

Kontrolle mit anderen Bundesländern

ergebnisse:

  • keine Reaktion CO2 und Energieträger
  • weniger Windkraft
  • inklusivere Schulbildung

aber: keine kausalen Effekte!

“Manche strukturellen Reformen lassen sich am ehesten von politischen Parteien durchsetzen, von denen man es nicht erwartet”

Only Nixon could go to China

6c) Kohle Lobbyismus

title: "Lobbyismus: Bezahlt, um zu verhindern"
author: Cindy Baxter, Böll Stiftung
date: 2015

Kohle Lobby = wichtiger Bestandteil der Klimapolitik

Methoden:

  • Erneuerbare diskreditieren
  • Grenzwerte verhindern
  • staatliche Energiekonzerne entsenden Vertreter

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USA:

  • Spendengelder (an Republikaner)
  • Gesetze selber schreiben (ALEC)

Australien

  • Positionen besetzen
  • Stimmung in Medien gegen Klimawandel